Wuppertaler Aufholjagd wird nicht belohnt
Bild: Wuppertaler SV
Wegen Dauerregens öffnet Tribüne WSV für alle Fans.
Die Aufholjagd des Wuppertaler SV in einer Nachholpartie vom 13. Spieltag in der Regionalliga West wurde nicht belohnt. Das Heimspiel gegen die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf endete 2:3 (0:3). Erstmals nach sechs Begegnungen ging der WSV damit wieder leer aus. Außerdem verpasste der ehemalige Bundesligist den möglichen Sprung auf Rang zwei. Di
e Düsseldorfer ließen die Abstiegsregion dagegen dank des zweiten Dreiers hintereinander vier Zähler hinter sich.
Innerhalb von nur acht Minuten hatte die Fortuna den Grundstein für den Auswärtssieg vor 1579 Zuschauern im Wuppertaler Zoo-Stadion gelegt. Joshua Endres (34.), Aymane Barkok (38.) und Kaito Miyake (42.) sorgten für die vermeintlich komfortable Halbzeitführung.
Doch der WSV steckte nicht auf und kam durch Gaetano Manno (57., Foulelfmeter) und Marco Cirillo (72.), der nur eine Minute nach seiner Einwechslung traf, ins Spiel zurück. Den knappen Vorsprung musste Düsseldorf nach der Roten Karte gegen Leander Goralski wegen einer Notbremse (79.) in Unterzahl über die Zeit bringen.
Starke Geste des WSV: Wegen des Dauerregens in Wuppertal öffnete der Verein schon während der ersten Halbzeit die überdachte Haupttribüne des Zoo-Stadions auch für die Zuschauer, die eigentlich nur Tickets für die (unüberdachten) Gegengerade oder Nordtribüne erworben hatten. Viele Besucher machten von dem Angebot gerne Gebrauch.
Innerhalb von nur acht Minuten hatte die Fortuna den Grundstein für den Auswärtssieg vor 1579 Zuschauern im Wuppertaler Zoo-Stadion gelegt. Joshua Endres (34.), Aymane Barkok (38.) und Kaito Miyake (42.) sorgten für die vermeintlich komfortable Halbzeitführung.
Doch der WSV steckte nicht auf und kam durch Gaetano Manno (57., Foulelfmeter) und Marco Cirillo (72.), der nur eine Minute nach seiner Einwechslung traf, ins Spiel zurück. Den knappen Vorsprung musste Düsseldorf nach der Roten Karte gegen Leander Goralski wegen einer Notbremse (79.) in Unterzahl über die Zeit bringen.
Starke Geste des WSV: Wegen des Dauerregens in Wuppertal öffnete der Verein schon während der ersten Halbzeit die überdachte Haupttribüne des Zoo-Stadions auch für die Zuschauer, die eigentlich nur Tickets für die (unüberdachten) Gegengerade oder Nordtribüne erworben hatten. Viele Besucher machten von dem Angebot gerne Gebrauch.
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Autor: MSPW
Schlagworte: West RL West, Wuppertal, Düsseldorf, Tribüne
Datum: 30.10.2018 21:56 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-wuppertaler-aufholjagd-wird-nicht-belohnt-39958.html
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